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Chronik

1961
Neugründung

Nachdem bekannt wurde, dass die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Fischenich nicht weiter fortgeführt werden konnte, wurde der KKS 1961 als St. Hubertus Schützenbruderschaft Fischenich e.V. ins Vereinsregister eingetragen und besteht seitdem.

1956
Neue Fahne für den KKS

Unter der Leitung von Fritz Giesen (sen.) wurde von den Vereinsfrauen eine neue Fahne gestickt. 1956 wurde anlässlich des 25-jährigen Bestehens das erste Schützenfest abgehalten – König wurde Heinrich Wilkens.

1951
Neu aufleben lassen des KKS

1951 waren es Stefan Braun, Jakob Odendahl, Peter Mörsch, die den KKS wieder ins Leben riefen. Auch hier wurde der Verein aus dem Nichts, (ohne Vermögen und ohne Geld) in das Vereinsregister unter dem Namen „Kleinkaliber-Schießsportverein 1931 St. Hubertus Fischenich“ eingetragen. 

1934
Rückschlag

1934 stiftete Herr Dr. Weiser das erste Vereinsgewehr. Die Anzahl der Vereinsmitglieder war in der Zwischenzeit auf 35 Mitglieder angewachsen. Es war eine Schützenfamilie, die fest zusammen hielt und auch manche frohe Stunden zusammen erlebte – bis 1939 der Krieg alle Vereine auflöste.

Der letzte Vorsitzende vor dem Krieg, Stefan Braun, schloss alle Vereinsgewehre, die Fahne und Akten im Vereinsschrank im Vereinslokal ein. Sie wurden jedoch nach dem Krieg von den Besatzern beschlagnahmt und dem Verein nicht wieder zurück gegeben.

1933
1. Jahreshauptversammlung

Bei der 1. Jahreshauptversammlung wurde Johann Ahrensberg zum 1. Vorsitzenden gewählt und mit Jakob Odendahl wurde 1933 zum ersten mal ein König ausgeschossen. Im selben Jahr wurde der Verein Mitglied im Rheinischen Schützenbund, nahm an Schießsportwettkämpfen des Rheinischen Schützenbundes teil und besuchte somit auch andere Vereine.

Zu Beginn wurde noch mit privaten Gewehren geschossen, da für Vereinsgewehre das nötige Geld fehlte.

1931
Gründung

1931 existierten in Fischenich zwei Vereine, die Sportschießen anboten: Die „Schützenbruderschaft St. Sebastianus Fischenich“ und die „Kyffhäuser Kameradschaft Fischenich“.
Die Vereine blieben von den damaligen politischen Geschichte nicht unberührt. So traten ein Teil der Mitglieder aufgrund der politischen Richtung der „Kyffhäuser Kameradschaft Fischenich“ aus dem Verein aus. Im März 1931 gründeten sie im Lokal „Am Berg“ einen neuen Verein mit dem Namen „Kleinkaliber Schießclub St. Hubertus 1931“ (KKS).

Bei den uns heute noch bekannten Gründungsmitgliedern handelte es sich um:
Peter Müller, Johann Ahrensberg, Gerhard Luschnath, Hermann Fassbender, Heinrich Latz, Fritz Giesen, Jakob Odendahl, Heinrich Schlösser, Peter Mörsch, Stefan Braun, Johann Krause und Johann Friedsam.

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